Geschafft!

Gestern war der große Tag und trotz wenig Schlaf und sehr großer Aufregung habe ich ihn mit Bravour gemeistert. Ich habe meine Note verbessert und habe mit einem SEHR guten Abschluss abgeschnitten! Yeah, ich freu mich ja sooooo riesig, da ich damit wirklich nicht mehr gerechnet hatte nach den Vornoten! Na gut, so ganz habe ich es noch gar nicht realisiert. Es ist alles so unwirklich. Da bereitet man sich wochenlang auf diesen einen Tag vor, plötzlich ist er da und wenige Stunden später ist alles vorbei. Wahnsinn!

Die letzte Nacht war wider Erwarten sehr schlecht, weil ich immer noch die Aufregung und die große Freude über das Ergebnis verspürte. Hoffentlich legt sich das nächste Nacht. 😉 Und auch heute früh war es irgendwie seltsam, in die Schule zu fahren. Ich fühlte mich so anders und es kam mir allen unwirklich vor. Mal sehen, wann es auch endlich in meinem Kopf ankommen wird.

Es ist geschafft! Ich bin jetzt vollwertige Lehrerin mit einem super Abschluss und mir stehen alle Türen offen. Unglaublich!!! Jetzt muss ich „nur“ noch eine Anstellung finden – das wird anstrengend und aufregend genug.

Vielleicht…

Vielleicht wird ja doch alles gut.

Nachdem letzte Woche eine der Ref-Wochen war, die ich am liebsten komplett aus meinem Kalender streichen möchte, habe ich diese Woche wieder neue Hoffnung, dass sich doch noch alles zum Guten wendet.

Erst wird die Stelle, meine Stelle, gestrichen, damit ging auch die wunderschöne, auserkorene Traumwohnung für meinen Verlobten und mich flöten (keine Sicherheit für den Vermieter mehr da) und am Ende steht sogar meine Prüfung auf der Kippe.
Darüber habe ich hier bewusst nicht geschrieben und ich möchte das jetzt auch nicht ausbreiten, aber Fakt ist, dass manche Menschen echt mal überlegen sollten, wie sie mit anderen Menschen umgehen. Referendare sind übrigens auch vollwertige Menschen und Kollegen. Entsprechend sollte man sie auch behandeln. Aber gut… meine Prüfung ist nach langem Hickhack, vielen Tränen und noch mehr Herumtelefonieren, Herumrennen und Gespräche suchen gerettet und kann (fast) wie geplant stattfinden. Zwar verschiebt sich der gesamte Prüfungstag um 90 Minuten nach hinten, aber das nehme ich gern in Kauf, wenn ich wenigstens meine Prüfungsstunden so halten kann, wie ich es schon seit Monaten geplant habe.

Ich habe schon jetzt einige Kollegen und Mitreferendare für mein Kolloquium gewinnen können, sodass ich nicht ganz allein da sitzen werde. Ich hoffe natürlich, dass es noch mehr werden.
Die Prüfungsstunden sind komplett fertig und werden diese Woche nur noch in den Formulierungen verfeinert, damit ich sie Freitag per Post abschicken kann.
Alle Materialien sind fertig erstellt, gebastelt oder gedruckt worden. Und auch der Beamer ist für den ganzen Tag reserviert.
Morgen muss ich mir noch einmal den Raum genau angucken, um zu sehen, ob ich meine Tische in Englisch lieber in U-Form oder in Gruppentische stelle. U-Form wäre besser, ist für die Stunde an sich auch methodisch passender, aber wahrscheinlich wegen der Klassengröße schwer machbar. Aber ich werde es morgen sehen.

Die Stellenausschreibungen sind noch nicht draußen, aber immerhin konnte ich am Samstag schon meine Bewerbung für Niedersachsen rausschicken.
Meine Hoffnung für eine Stelle hier ist nicht sehr groß, aber sie ist noch vorhanden und wird auch zuletzt sterben. Nach der Prüfung werden alle Privatschulen abgeklappert. Irgendwas muss einfach klappen! Und es kann nach der Chaoswoche letzte Woche eigentlich nur noch bergauf gehen.

Done!

Die Entwürfe für meine Prüfung sind fertig! Yeah!

Jetzt bleibt mir noch eine Woche Zeit, sie zu überarbeiten, Formulierungen umzuwerfen und zu präzisieren. Und meinen Stichpunktzettel für das Kolloquium muss ich auch noch machen. Und Plakate drucken lassen zur Raumgestaltung. Und… und… und… Fertig bin ich wohl doch erst wenige Stunden vorher. Aber es fühlt sich gerade trotzdem einfach nur gut an!

Nun muss ich noch die Stundenplanung für morgen fertig machen (wie fein doch so ein Brückentag wäre…) und weiterhin den Schock von gestern verdauen. :/

Von Fortbildungen und Vornoten

Es ist viel los in diesen Tagen – trotz Herbstferien letzte Woche. Jeden Tag habe ich mir den ganzen Tag mit Prüfungsvorbereitungen vertrieben und nun bin ich schon echt weit gekommen. Jeden Tag mache ich ein bisschen, sodass ich es pünktlich nächsten Freitag schaffen sollte, alles an die Prüfer zu schicken. Eigentlich will nur mein Hauptseminarleiter alles per Post, die anderen können sich auch per Mail bis Montag gedulden bzw. wollen es persönlich haben. Ja, ihr habt richtig gelesen. Zwei Tage vor der Prüfung darf ich zum Landesschulamt fahren, um meine Prüfungsunterlagen persönlich an meinen Fremdprüfer zu überreichen. Warum auch nicht? Eigentlich könnte das doch jeder verlangen. Dann würde man mal ein bisschen herumkommen in diesem schönen Bundesland. 😀 Zum Glück reicht dann doch der Weg über die Post oder E-Mail.

Heute habe ich meine Deutschstunde mit meiner Mentorin abgesprochen und irgendwie muss ich sagen, dass ich sie nie so wenig kritisch erlebt habe. Entweder war mein Entwurf wirklich gut oder sie hatte gute Laune. Zumindest fand sie alles rund und stimmig, nur an den Formulierungen der Aufgabenstellungen soll ich noch einmal arbeiten, damit es wirklich eindeutig wird. Sogar meine super-mediale Idee fand sie toll, obwohl sie sonst eher gegen diesen Medienkram ist. Jetzt muss ich mir nur noch überlegen, wie ich das technisch umsetze. Ziel ist, dass ich alle Standbilder, die die Gruppen kreieren, mit dem Handy fotografiere, auf den Laptop bringe und alle Bilder nebeneinander über den Beamer zeige, damit wir sie dann vergleichen und auswerten können. Ein Kabel zu besorgen ist das Einfachste. Jetzt muss ich nur noch sehen, wie ich auf die Schnelle alle Bilder nebeneinander auf den Bildschirm bekomme. Ideen? Oder denke ich zu kompliziert?

Gestern gab es übrigens die Vornoten. Lange hatte ich den Tag herbeigesehnt und doch gefürchtet, aber es gab keine Überraschungen. Ich habe alle Noten genau so bekommen, wie ich es mir (teilweise leider) schon gedacht hatte, aber die Begründungen waren der Hammer! Einfach nicht nachzuvollziehen und lächerlich! Ich habe in meiner schriftlichen Arbeit – Achtung, haltet euch fest! – ZU VIEL reflektiert. Ich hätte mir die Auswertung der Feedbackbögen mit schönen, übersichtlichen Diagrammen doch bitte sparen können. Was soll das Ganze? (Das nächste Mal können sie sich gern durch die Feedbackbögen kämpfen und sich allein eine Übersicht über die Kommentare schaffen… Pff!) Und dann wurden auch noch Dinge kritisiert, die nach den Unterrichtsbesuchen wirklich NIE, kein einziges Mal, zu Wort kamen. Aber man muss ja bei zu wenig Sympathie irgendeine Begründung für die Note finden, ne?
Ich versuche, das Positive zu sehen und mich noch motivierter für die Prüfung zu fühlen, aber so ganz klappt das noch nicht. In den nächsten 2 Wochen kann das ja noch werden. Das fällt aber ehrlich gesagt auch schwer, wenn mich meine Kollegen seit heute alle etwas mitleidig anschauen, weil sie wissen, wie blöd die Zeit unmittelbar vor der Prüfung ist. Zumindest versuchen sie es danach aber noch mit aufmunternden Worten. 😉

Etwas Kraft kann ich auch aus dem anstrengenden Fortbildungswochenende ziehen. Davon habe ich euch noch gar nicht berichtet. Es hat sich gelohnt, zumindest am Samstag. Freitag war eher zäh und nur wiederholend für mich, was ich etwas schade fand. Samstag war dann aber umso besser. Erst haben Kinder/ Schüler von einem Projekt erzählt, wie sie im Deutschunterricht bzw. in der Projektwoche ein Theaterstück auf die Beine gestellt haben (und zwar komplett inklusive Texteschreiben und Bühnenbild gestalten). Es war echt faszinierend, das mal zu hören, wie es wirklich in der Praxis aussehen kann. Sonst liest man ja immer nur von etwas utopischen Umsetzungsmöglichkeiten, aber weiß nicht, wie das wirklich funktionieren soll. Danach stellte dann noch Maike Plath ihre Konzept vom Theaterunterricht vor, das an einer Hauptschule auch erprobt wurde. Ich erwähne den Namen extra, weil ich so begeistert davon war. Im März erscheint ihr Buch, in dem sie das gesamte Konzept erläutert und ich empfehle es wirklich wärmstens. Sie hat auch ganz viele Materialien erstellt, die man schon jetzt im Handel erwerben kann. Ohne das Konzept sind sie aber etwas „wertlos“. Ich habe zumindest das erste Geschenk auf meiner Wunschliste für Weihnachten. 😉

Eine Zugfahrt, die ist lustig

Ich sitze gerade im Zug in meine 2. Heimat, habe mein Buch ausgelesen, kein weiteres auf meinem E-Book-Reader und auch keine Lust mehr aufs Arbeiten am Laptop.

Heute war der letzte Ferientag, an dem ich an meiner Prüfung weiterarbeiten konnte. In Deutsch kam mir zwar nicht DIE Idee, aber dennoch halte ich die Stunde für sehr solide, rund und schülerorientiert. Und differenzieren kann man auch gut. Mal sehen, was meine Mentorin nächste Woche dazu sagen wird. Etwas Zeit zum Überarbeiten habe ich zum Glück noch.
In genau zwei Wochen muss aber alles im Briefkasten auf dem Weg zu meinen Seminarleitern sein. Und meinem Fremdprüfer, den ich gestern doch noch bekommen habe. :-/ Aber gut, es gibt keine Hürde, die ich nicht nehmen kann. Das wird schon. 🙂

Morgen und übermorgen bin ich bei einer sehr interessanten theaterpädagogischen Fortbildung. Obwohl sie morgen wohl 12 Stunden gehen wird (danach bin ich sicher zu gar nichts mehr fähig!), freue ich mich schon sehr darauf. Und sie sollte meine Jobchancen enorm steigern. Darstellendes Spiel habe ich ja leider nicht als Zusatzausbildung, aber so eine Fortbildung macht sich bestimmt super. Ich bin zumindest schon sehr gespannt, ob sich die Investition lohnt.

Herbstferien? Von wegen!

Jaja, die lieben Herbstferien lassen mich dieses Jahr schon wieder im Stich. Aber das wusste ich ja von Anfang an. Die Prüfung steht 2 Wochen nach den Ferien an und dementsprechend viel möchte ich schaffen.

Prüfungsstunde Nummer 1 steht. Zu 99% bin ich zufrieden, den einen Prozent krieg ich auch noch hin. Und der Entwurf hat mal wieder viel zu viele Seiten durch die ganzen Materialien. Und dadurch, dass es Englisch ist, verdoppeln sich diese noch einmal, weil ich für die nicht-Englischkundigen Prüfer alles übersetzen darf. Das macht Spaß, sag ich euch… Aber egal. Der Entwurf ist fertig und in einer Woche lese ich ihn nochmal Korrektur und mache die 100% Zufriedenheit hoffentlich komplett.

Ab morgen kommt Deutsch dran. Das wird schon um Einiges schwieriger, weil ich zwar weiß, was ich in der Stunde vermitteln will, aber noch keine passende Methode gefunden habe. Wäre es keine Prüfungsstunde, würde ich den ersten Teil einfach frontal machen. Und vielleicht mach ich das auch trotzdem, weil ich es begründen könnte. Außerdem dürfen die doch nicht immer gegen alles Frontale sein, oder? Darüber mache ich mir morgen genauer Gedanken/ Sorgen. Zumindest die Sachanalyse kann ich aber schon schreiben, weil ich immerhin den Inhalt der Stunde kenne. 😉

Nebenbei korrigiere ich fleißig die Lesetagebücher meiner Achter. Das raubt Zeit, Nerven und Kraft. Und es macht dazu auch überhaupt keinen Spaß. Alle schreiben dasselbe und das auch noch auf so vielen Seiten. Ich glaube, so etwas sammele ich nie wieder zur Benotung ein… Umso froher bin ich, dass ich alle Tests und anderen eingesammelten Texte schon vor den Ferien korrigiert hatte, sodass mich das nicht auch noch belastet. Ich mach drei Kreuze, wenn die Lesetagebücher morgen oder übermorgen endlich durch sind.

Aufheitern kann ich meinen Alltag jedoch durch die Wohnungssuche, weil ich meine Stelle nach dem Ref so gut wie sicher habe und mein Verlobter zu mir ziehen kann. Das bereitet echt Freude, auch wenn es zeitraubend ist. Ich freu mich schon so sehr auf die Zeit, wo wir endlich keine Fernbeziehung mehr führen müssen. 🙂
Und ich kann mir jeden Abend Zeit zum Lesen nehmen. Im Fernsehen kommt eh nur Grütze und es entspannt mich viel mehr als die Flimmerkiste.
In diesem Sinne: Frohes Lesen! 🙂

Kennt ihr das?

Es ist Donnerstagabend und ich habe das Gefühl, diese Woche nicht genug geschafft zu haben.
Klar war ich nicht tatenlos und ich habe auch etwas geschafft, aber nicht genug. Dabei kann ich einfach nicht bis spät abends am Schreibtisch sitzen, weil mein Magen dann nie wieder gesund werden würde. Trotzdem habe ich ein schlechtes Gewissen… Und dann fallen mir immer wieder Sachen ein, die ich noch optimieren könnte für die Prüfung. Alles nur ein paar Handgriffe, aber alle zusammen nehmen doch wieder einige Stunden in Anspruch.
Ein Hoch auf unser Bildungssystem, vor allem die Ref-Ausbildung…

Der letzte UB vor der Prüfung

Ich hab ihn hinter mir! Irgendwie bin ich erleichtert, auch wenn der größte Brocken in einem Monat noch kommt. Aber jetzt habe ich noch 4 Wochen Zeit, um mich intensiv der Prüfung zu widmen – mehr kann ich nicht mehr tun. Die Vornoten stehen (in Deutsch wohl 1 und in Englisch 2, im Hauptseminar keine Ahnung; genau weiß ich das erst in 2,5 Wochen) und alle Leistungen bis auf die Prüfung sind vollbracht.

Der UB gestern lief einfach nur toll! Meine Chaosklasse war superlieb und ruhig – ich hab sie gar nicht wiedererkannt. Hätte ich es nicht selbst erlebt, würde ich mir nicht glauben, dass sie alle Anweisungen befolgt haben, nicht gequatscht haben und sogar beim Abschlussspiel eine gesittete Lautstärke einhalten konnten. Und das in der 6. Stunde! Wahnsinn!
Zwischendurch fragte mich ein Schüler, ob das gerade meine Prüfung sei. Vielleicht dachten das mehrere und sie waren deswegen so lieb. Aber wenn sie sich an dem Tag nochmal solche Mühe geben, dann kann eigentlich nichts mehr schief gehen. Noch einmal betone meine Englischfachseminarleiterin, dass sie für die Prüfung durchaus Potenzial zur 1 sieht, was ich gestern wieder bewiesen hätte. Die Idee für die Prüfung gefällt ihr sehr gut und sie freut sich schon drauf. (Ich nicht, aber das hat andere Gründe.)
Trotzdem habe ich immer das Gefühl, dass ich ihr nicht genüge. Die schriftliche Arbeit fand sie ja soooo klasse, vor allem die DVD als Produkt. Aber notentechnisch wäre es wohl trotzdem eine 2, zumindest klang es so. Warum?
Und sie betont auch immer, wie toll mein Fortschritt sei und dass man auch sieht, wie gut ich mit der Klasse gearbeitet habe. Sie kennt die Klasse ja auch schon von vorangegangenen Besuchen und hat sie nicht wiedererkannt. Allerdings schob sie es auch auf meine Mentorin, die angeblich viel damit zu tun hat. Als ob… sie war doch seit Monaten nicht  mehr in der Klasse! Aber gut, zu widersprechen habe ich mich gestern auch nicht getraut. Ich weiß, dass es meine Arbeit war… Auch wenn das meine Note nicht mehr auf eine 1 retten wird. Leider. Und damit steht dann auch fest, dass ich die Erwartungen meiner Kollegen mit dem 1,0-Schnitt auf keinen Fall halten kann. Aber vielleicht wird es noch etwas mit 1,5 oder besser. Wir werden sehen.

Am Freitag bekommt die Klasse auf jeden Fall ein fettes Lob. Ich bin stolz auf sie und auch auf mich.

(Warum müssen Noten nur so verdammt wichtig sein? *grml*)

Wenn man gar nichts mehr weiß…

Ich war immer der Meinung, dass ich mich sehr gut einschätzen kann. Ich bin zwar oft sehr selbstkritisch, was manche nicht verstehen können, doch hat sich meine etwas negativere Sicht dann meistens auch bestätigt.

Im Moment dreht sich bei mir alles um die Prüfung (wenn da nicht der UB morgen noch wäre – der letzte Unterrichtsbesuch vor der Prüfung!, d.h. ein Ende ist in Sicht 🙂 )… Und damit verbunden natürlich meine Chancen auf eine gute Note. Ich bin mittlerweile der Meinung, dass ich mit 1,5 schon echt gut wegkommen würde, es aber doch schlechter kommt. In meinem Umfeld begegne ich jedoch immer häufiger die Auffassung, dass ich mich mal wieder zu schlecht einschätze.

Heute meinte sogar bei der Dienstberatung eine Kollegin, die eigentlich gar nichts von meinem Unterricht und meinen Leistungen wissen kann, zu mir:
„Na bei dir wissen wir doch eh alle, wie das ausgehen wird.“

Wisst ihr das?
Schön, dass ihr euch da alle so sicher seid und sich das anscheinend im Kollegium herumspricht. Dann muss ich ja „nur noch“ die Erwartungen in genau einem Monat und 5 Tagen erfüllen…

 

PS: Umso schöner war es heute aber, bei den Terminen, die für die nächsten Wochen angesagt wurden, denken zu können: „Mensch, da bist du dann schon „richtige“ Lehrerin. 🙂